2001 haben wir die Sozialgenossenschaft zum Hl. Vinzenz gegründet und sie auf drei Säulen gestellt. Zum Video bitte nach unten scrollen
LIEBE SEI TAT. Vinzenz von Paul ist der Heilige der Nächstenliebe. Für alle, die sich ihn zum Vorbild nehmen, genügt es nicht, nur an das Prinzip der Nächstenliebe zu glauben, vielmehr muss sie gelebt und zum Maßstab unseres Handelns werden. Genau das versuchen wir unter dem Dach der Sozialgenossenschaft zum Heiligen Vinzenz – Tag für Tag.
Dabei ist der Ausgangspunkt für eine solche Lebenshaltung eigentlich ein einfacher: jener, dass jeder Mensch nach dem Bild Gottes geschaffen ist. Deshalb stellen wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Handelns, wir schützen und achten das Leben und unterstützen vor allem jene, die auf Hilfe angewiesen sind: Alte, Kranke, Schwache.
Und weil die Nächstenliebe nun einmal nicht nur Wort, sondern laut dem Hl. Vinzenz in erster Linie Tat sein soll, haben wir 2001 die Sozialgenossenschaft zum Hl. Vinzenz gegründet und sie auf drei Säulen gestellt. Die erste ist das Vinzenzhaus, ein Seniorenheim im Zentrum von Bozen, die zweite das Altenheim Schloss Moos in Wiesen in der Gemeinde Pfitsch bei Sterzing. Die dritte Säule bilden Wohnungen, in denen sozial Benachteiligte eine Bleibe finden.